Ökologische Nachhaltigkeit ist heute eines der weltweit am meisten diskutierten Themen und die wachsende Nachfrage und die Umstellung vieler Unternehmen zur Cloud hat in der Tat zu einem erheblichen Anstieg des Verbrauchs von Strom und anderen Ressourcen geführt. Weil aber immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt sich bemühen, weniger Ressourcen, insbesondere Energie, zu verbrauchen bietet die Einführung des Green Cloud Computings die passende Lösung dazu.
Beim Green Cloud Computing wenden Anbieter von Cloud-Diensten mehrere Strategien an, um umweltfreundlichere Rechenzentren zu erreichen.
Erneuerbare Energien
Der Anbieter nutzt so weit wie möglich erneuerbare Energien für die Stromversorgung seiner Rechenzentren. Dazu gehören häufig Wind- oder Solarenergie sowie grosse Batteriebänke zur Speicherung der gesammelten Energie.
Umweltfreundliche Einrichtung
Für die Einrichtung und Erbauung der Rechenzentern können Umweltfreundliche Massnahmen beachtet werden. Wie zum Beispiel eine unterirdische Erbauung für ein kaltes Klima, damit der Energieverbrauch von Klima Geräten gespart werden kann. Oder bei überschüssiger Wärme, diese für die Beheizung von neben Gebäuden zu nutzen.
Grundriss des Rechenzentrums
Oftmals wird der Grundriss der Rechenzentern immer wieder neu evaluiert und optimiert, damit die Luftzirkulation stehts verbessert wird und die Möglichkeit besteht Wasserkühlsysteme einzuführen.
Optimierung des Arbeitsablaufs
Zur Senkung des Energieverbrauchs können auch Massnahmen wie die Verlagerung von Arbeitslasten auf andere Zeiten zu setzen helfen, oder die Optimierung von Speicher- und Server-Caches sowie die Automatisierung von Routineaufgaben.